Wie oft hab ich damit wieder angefangen und noch viel öfter habe ich darüber nachgedacht wieder damit anzufangen.
Die Veröffentlichung eigener Inhalte ist eine Möglichkeit, die mir das Internet gegeben hat, die mir am liebsten ist. Die Chance die eigenen Gedanken, Fotografien und andere Inhalte nach außen zu geben, ist für mich elementarer Bestandteil meiner Arbeit.
Und nachdem uns die (a)sozialen Netzwerke überrannt haben in den letzten Jahren, habe ich immer Wert darauf gelegt, meine eigene(n) Webseite(n) zu behalten. Ist es hier doch so, dass ich hier immernoch machen, schalten und walten kann, wie es mir gefällt ohne von irgendwlechen Technologien mit zweifelhaften Absichten angwiesen zu sein. Dies hier ist also mein Revier, mein Terroir und meine Welt. Seid dabei, wenn ich hier einen Einblick in diese gebe.
Ich habe hier in den letzten Jahren immer wieder versucht mit irgendeinem bestimmten Thema anzusetzen, was dann doch wieder im Sande verlief, und das teilweise im wahrsten Sinne des Wortes.
Und dabei ist doch das einzige, was ich hier wirklich veröffentlichen kann ein Teil meines Lebns. Ich hatte hierzu vor kurzem eine schöne Inspiration, die mich so gegen 22.30 Uhr packte, die ich dann auch nicht aufschrieb und mir selbst sagte, wenn ich diese Inspiration am nächsten Morgen noch im Kopf habe, lohnt es sich weiter darüber nachzudenken.
Und wider erwarten, hatte ich den gedanken auch am nächsten Morgen noch im Kopf. Und nunja…was soll’s, dann packen wir es doch einfach an.
Hier wird jetzt der Name zum Programm, wenn man so sagen will. Hier wird es ab jetzt Geschichten geben, die mir passieren, die Einfluss auf meine Arbeit haben. Meine fotografischen Wege werde ich zeigen und darüberhinaus alles, was mich so kreativ umtreibt.
Wie man sehen kann habe ich in diesem Jahr endlich angefangen einieg meiner Techniken zu verknüpfen… fotografie, Typographie, Folien und die Arbeit damit. Ich experimentiere damit herum und befinde mich da auf einem Weg, den ich hier dokumentieren werde…
Ich freue mich, wenn sich hier eine lesenden und kommunizierende Community bildet. Ist der Mensch doch auch immer ein soziales Wesen, dass Interaktion und Kommunikation genauso braucht, wie Luft, Essen und Trinken.
